Update: Empfängerstuten Keros!
Keros hat vermeldet, dass wieder Embryonen für Empfängerstuten geschickt werden dürfen! VORAUSSETZUNG ist, dass von der Spenderstute in diesem Jahr bereits eine Anmeldung in den
Stammzellspender !
Dieses frisch geborene Aganix Hengstfohlen hat schon bei der Geburt nicht nur die Besitzer glücklich gemacht. Die Mutterstute und das Fohlen haben bei der Geburt
Empfängerstuten Stopp bei Keros (ab dem 24.05.2022)!
Aufgrund der hohen Nachfrage an Empfängerstuten stehen uns momentan keine Empfängerstuten bei Keros zur Verfügung. Gerne führen wir trotzdem weiterhin Embryotransferspülungen für Sie durch, jedoch
So geht Umwelt-/ Klimaschutz in Mühlen!
Auch wir probieren immer mehr auf unseren ökologischen Fußabdruck zu achten und haben daher einige kleine, aber dennoch entscheidende Dinge in unserem Alltag verändert um
Corona-Update!
Auch wir freuen uns, dass so langsam wieder etwas Normalität einkehrt. Trotz alledem halten wir die Abstandsregeln und die Maskenpflicht (Medizinisch & FFP2) zum Schutz
Neu im Team: Tierärztin Camille Huguet!
geb. 1996 2013-2019 Studium an der Tierärztlichen Hochschule Hannover 2019-2020 Rotating Internship in der Pferdeklinik der Veterinärmedizinischen Universität Wien in Österreich 2021 Rotating Internship in
Der „Startschuss“ für die Fohlensaison 2022!
Das erste Fohlen der Saison ist am Sonntag morgen bei uns gesund zur Welt gekommen. Somit ist der Startschuss für die Fohlensaison in diesem Jahr
Wir suchen Dich!
Wir, die Pferdeklinik Mühlen, sind eine renommierte Pferdeklinik im Herzen des Oldenburger Münsterlandes. 🧡Wir wachsen nach wie vor und suchen zum Nächstmöglichen Zeitpunkt eine Verstärkung
1. Advent
Anlässlich des gestrigen 1. Advents wünschen wir Ihnen eine schöne und besinnliche Vorweihnachtszeit! 🎄❄️✨Wer könnte das nicht besser verkörpern, als dieses süße Shetty aus unserer
Antibiotikaverbot? – Tierhalter aufgepasst!
Bestimmte Antibiotika nur für den Menschen? Das EU-Parlament wird im September darüber abstimmen, welche antibiotischen Wirkstoffe lebensbedrohlich erkrankten Menschen vorbehalten bleiben. Tierärzteverbände fürchten weitreichende Konsequenzen